Montag, 28. März 2016

spring vibes in Bonn

Ich hoffe, dass ich endgültig zurück bin.
Der Schulstress lässt nach und ich habe wieder mehr Zeit für mich, der Frühling zeigt sich hier und da ein wenig und ich erlebe tolle Dinge. Außerdem hoffe ich, dass die letzte Woche nicht die einzige Woche mit Zufriedenheit, Einsicht und ohne Kummer sein wird.
Ich glaube ich fange langsam an damit zurechtzukommen.
In den letzten Wochen habe ich tolle Dinge erlebt. Ich hatte viele tolle Stunden mit meinen Freundinnen, Erfolgserlebnisse, ein wahnsinniges Konzert mit Erinnerungen die mir keiner nehmen kann und einen super lustigen Ferienbeginn.
Man merkt,dass die Tage langsam länger und heller werden und ich einfach so abhängig von gutem Wetter und schönen Frühlings- und Sommertagen bin, dass auch meine Laune automatisch besser ist.
Ein Freund meinte mal zu mir, dass mich Sonne glücklicher machen kann als manche Menschen und ich denke, dass das wirklich so ist auch wenn es sich ziemlich hart anhört.
Um so glücklicher war ich natürlich als ich den Tag nach dem supergeilen Macklemore Konzert mit einmaligen Erlebnissen durch das sonnige Bonn schlendern konnte. Diese Stadt ist so wunderschön.
Grün wie ein Dorf, Läden wie eine Großstadt, Häuser wie in London und Paris und so edel wie das Weiße Haus und das schicke Hüttchen von der Queen zusammen.
Wart ihr schonmal in Bonn? Wie gefällt euch die Stadt?

<3








Freitag, 12. Februar 2016

now here I am

Trennungen sind nicht schön, aber jede Trennung hat etwas Gutes.
Egal wie sinnlos eine Trennung war, wie lange es gedauert hat bis man sie verkraftet hat, oder ob man sogar nochmal zusammenkommt und einen wunderbaren Neubeginn startet,
jede Trennung hat etwas Gutes. 
Und das sage ich als Mädchen, das gerade selbst eine schlimme Trennung durchmacht.

Wer sich trennt,getrennt wird oder getrennt werden muss,dem wird meist ein großer Teil seiner Persönlichkeit entrissen. Und das tut wahnsinnig weh.
Wir Menschen sind Gewöhnungstiere. Wir gewöhnen uns an Umgebungen, Tagesabläufe, Gerüche, Rituale, Mitmenschen und Gedanken und deswegen ist es auch so schwer, wenn uns etwas Gewohntes genommen wird. 

Aber uns wird noch lange nicht alles genommen,
denn das wichtigste bleibt uns immer
nämlich wir selbst.

Wir lernen uns selbst neu und besser kennen und das ist doch so viel mehr Wert als eine Gewohnheit.
Wir nehmen uns Zeit für andere Dinge, probieren aus, setzen andere Prioritäten und vielleicht schleichen sich sogar langsam neue schöne Gewohnheiten ein die wir nie wieder missen wollen.
Wir können uns immer wieder für neue Dinge begeistern.
Und das Gute an einem Ende ist, dass es auch einen neuen Anfang gibt.
Ganz egal ob endgültig Neu oder doch mit alter Gewohnheit. Wir sind nicht mehr die gleichen.
Jede Trennung verändert und das ist auch gut so. Wir wachsen über uns selbst hinaus,
weil wir wissen, dass wir es schaffen können,
weil wir lernen damit umzugehen,
weil es vielleicht doch auch gute Seiten hatte,
weil wir lernen wer wir wirklich sind.
Immer ein Stückchen mehr.


Im letzten Jahr habe ich mich sehr verändert.
Habe meine Prioritäten neu gesetzt, wegen dir. Und das ist auch gar nicht schlimm.
Habe mit dir zusammen geträumt und neue Wünsche entdeckt, neuen Facetten gezeigt.
Jetzt wo ich alleine bin Falle ich ein wenig,
aber bevor ich aufpralle fange ich mich selbst auf. Mit meinen eigenen Wünschen.
Greife auf alte Gewohnheiten und träume zurück -und das fühlt sich gut an.
Man muss das Leben so nehmen wie es kommt.
Und ich träume von einem Leben in dieser Welt, 
möchte so vieles erreichen, reisen und kennenlernen.
Mein Traum ist es meine Leidenschaften zum Beruf zu machen und dabei vollkommen glücklich zu sein.
Glück jeden Tag.
Eine wunderschöne Gewohnheit, vielleicht sogar mit dir.


                        



Sonntag, 31. Januar 2016

und alles beginnt sich zu drehen

Ich habe eine Pause gemacht von meinen Gedanken. Habe auf Stopp gedrückt.
Den Kopf ausgeschaltet und Dinge getan, die ich sonst ganz gerne mag, neben dir.
Habe mit euch zu den schönen Melodien des Lebens gesunden, getanzt und mich sogar ein bisschen wohlgefühlt.
Dachte es könnte vielleicht wieder das perfekte Lied geben, irgendwann.
Habe geplant und verplant, aber trotzdem immernoch eine Lücke für dich gelassen, für unsren Song, nur wir beide.

Aber das bringt nichts.
Wenn man ein neues Lied spielen will, muss man das alte zu Ende bringen und so ist es bei uns auch.
Verdrängen bringt nichts, es kommt alles wieder hoch.
Ein Spitzenreiter in den Charts ist monatelang dort vorhanden, mit Höhen und Tiefen, aber jederzeit präsent.
Meine Liebe zu dir ist immer und jederzeit ein Teil von mir. Egal ob meine Playlist weiterläuft oder bei einem Song stehenbleibt, Spuren hinterlässt, die man niemals vergessen kann.
Und dann beginnt alles wieder von vorne.


Mittwoch, 6. Januar 2016

Happy New Year

Meine Lieben!
Etwas verspätet wünsche ich euch ein Frohes Neues Jahr 2016 mit 366 wunderbaren Tagen!
Ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gerutscht.
Mein Silvesterabend lief auch besser als gedacht :-)

Während alle anderen Blogger über ihre superspektakulären Neujahrsvorsätze berichten, möchte ich diese hinterfragen.

Vorsätze setzen ja oder nein?

Ich finde Silvester wird überbewertet.
Klar ist es die Nacht im Jahr an der ich am längsten wach bin, am meisten feier, aber wozu der ganze Hype um einen Neubeginn?
Wenn ein Mensch wirklich etwas ändern will und unzufrieden ist, dann sollte man nicht bis zum neuen Jahr abwarten um Veränderungen zu beginnen. Man kann jederzeit damit beginnen.
Ein neues Jahr ist eine schöne Gelegenheit um mit alten Dingen abzuschließen, neue Hoffnungen entstehen zu lassen und motivierter zu sein.
Es ist aufregend, spannend und irgendwie vielversprechend, wenn sich die Jahreszahl ändert.
Wie gesagt, man kann abschließen. Das alte Jahr hinter sich lassen und es ist vielleicht eine Möglichkeit besser Tschüss zu sagen, wenn man weis, dass das Jahr 2015 vorbei ist, unveränderbar.
Aber wozu dieses "new year new me" ?
Wenn ich Sport treiben will, dann tue ich das noch am gleichen Tag. Wenn ich in der Schule schlecht bin, dann änder ich das nicht erst nach einem vergangenen Jahr. Wenn ich mich anderen Menschen gegenüber schlecht verhalte, dann tue ich das sofort ohne auf das Jahresende zu warten.

Ich habe auch Vorsätze, wobei ich das Wort Ziele angebrachter finde.
Aber ich möchte mich nicht selbst verändern, denn das passiert das ganze Jahr über.
Jeder Tag und jedes Jahr prägt mich, lenkt mich in eine neue Richtung, verändert mich.
Ich möchte wieder viel reisen, meine Lieblingsmenschen bei mir behalten, weiterhin zufrieden mit meinen schulischen Leistungen sein, zufrieden mit allem sein was ich tue, mir weiterhin mehr Zeit für Dinge und Menschen nehmen die mich wirklich glücklich machen ( damit habe ich nämlich mitten im Jahr begonnen ), lernen, leben und einfach glücklich sein mit dem was ich tue.
Das Beste aus allem rausholen.
Diese Ziele sind Werte, Wegweiser die mich täglich begleiten sollen.
Diese Wegweiser sollen mich jeden Tag und jedes Jahr begleiten, immer und immer wieder, ganz egal ob ein neues Jahr begonnen hat oder nicht.
Das sind Grundsätze die jeder Mensch leben sollte, jeden Tag in jedem Jahr.
Aber ein neues Jahr bietet eine super Gelegenheit diesen Grundsätzen neue Bedeutungen zu schaffen, in anderem Licht glänzen zu lassen oder fester an sie zu glauben, an ihnen festzuhalten.
Nicht mehr oder weniger wichtig sollten diese Ziele für uns sein.





Donnerstag, 31. Dezember 2015

my year 2015

Jedes Jahr sagt man, dass das Jahr so schnell verging und jedes Jahr denke ich, dass dieses Jahr noch schneller verging als das letzte.
Die Zeit rast und deswegen will ich sie hier mit euch festhalten.

Januar
Die hälfte des Monats lag ich mich dicken Backen im Bett und habe mich in dieser Zeit von Joghurt und Schmerzmitteln ernährt. Die andere Hälfte habe ich mit grübeln verbracht.
Wintermüdigkeit/Traurigkeit, wie auch immer man es nennen mag..

Februar
Ich habe angefangen zu arbeiten. Mein erstes eigenes Geld verdient und es direkt ausgegeben -auf meine Daniel Wellington Uhr werde ich deswegen für immer sehr stolz sein!
Ich habe weitergegrübelt.. hört dieses Wintertief nicht langsam auf?

März
Entscheidung getroffen oder doch nicht, ein ewiges Hin und Her in meinem Kopf.
Dann Ferien, Erleichterung, Unterwegs sein.
1. Halt ; Wiesbaden.

April
2. Halt : München. Eine wunderschöne Zeit!
Dann war es soweit, die Entscheidung wurde getroffen.
Endlich Zufriedenheit - für knapp 3 Wochen.



Mai
Ich habe probiert meine Sorgen zu überspielen. Wörtlich gemeint. Theatherproben.
Und auf einmal der Rückschlag. Es war die falsche Entscheidung, oder?
Dann die lang ersehnte Reise : Frankreich.
Zu meinem 2. zu Hause, meine Gastfamilie.
Abstand vom Alltag, neue Dinge erleben, Orte entdecken, Menschen kennenlernen, abschalten.



Juni
Ich habe einen der wichtigsten Ratschläge des Jahres befolgt
"Jasmin denk nicht zu viel nach. Handle einfach nach deinem Bauch raus."
und bin so wieder richtig glücklich geworden, mit dir.
Das schlimmste Schuljahr bis jetzt so gut wie geschafft und Ende des Monats das große Wiedersehen von 2 Menschen nach 10 Monaten Trennung zwischen Kanada und Deutschland.

Juli
Ich bin kein Sommermensch, aber dieser Sommer war definitiv mein Sommer und ich will ihn nie vergessen.
Ich habe bei 40 Grad unter Farbbomben getanzt, im Schwimmbad entspannt, ein Open Air Kino mit kostenlosem Ben & Jerrys Eis besucht und auf der Bühne gestrahlt.
Und vorallem habe ich die Zweifel des Jahresanfangs nicht verstanden. Ich war so glücklich.

August
Wolke 4 in den Charts und Wolke 7 in meinem Herzen.
So viel Zeit mit dir verbracht und so viel unterwegs gewesen. Diese 2 Sachen mag ich am meisten.
Mallorca und Österreich. Lange keinen so warmen Sommer gehabt, vor allem in meinem Herzen.
Alles war einfach perfekt und diese Erinnerungen kann mir keiner nehmen. Niemals.



September
Als Abschluss für diese wunderbaren Ferien ein paar Tage in meinem Lieblingsland.
Straßburg mit dir. Unser kleines Paris, unsre Stadt der Liebe für diese Tage.
Start ins neue Schuljahr. Ich war SO froh! Ein Lichtblick nach dem letzten schrecklichen Schuljahr.
Alles war entspannt, ein ruhiger Start.
Es bleibt viel Zeit für mich und für uns.

Oktober
Da war sie wieder die Prüfungsangst, der Druck. Über 1 Jahr war sie weg und dann kamen die Qualen wieder, nur durch das Wort "Leistungskurs". Im Endeffekt kann ich stolz sein, alles ist gut verlaufen.
Herbstferien, meine Lieblingsferien.
Aber langsam fängt etwas an sich zu ändern.
Wo ist die Leichtigkeit des Sommers? Wo ist unsre Vertrautheit? Was ist zwischen uns?

November
Ich verdränge die Zweifel, aber du nicht.
Wie ein Schlag ins Gesicht. Mir wird der Boden unter den Füßen weggerissen.
Wie geht etwas so schnell?

Dezember
Ihr habt mich aufgefangen, dafür werde ich euch nie genug danken können! Wir 4! ♥
Auf die Zähne beißen ist im Augenblick vielleicht ganz sinnvoll, aber trotzdem kommt es irgendwann raus. Alles.
Kann mir nicht vorstellen jemals vergessen zu können, verarbeiten zu können, weitermachen zu können ohne mir und allen anderen etwas vorzuspielen.
Feiertage mit Tränen in den Augen. Ich probiere das beste daraus zu machen, aber ohne dich kann es nie das beste sein. Ich hätte nie gedacht, dass man einen Menschen so sehr vermissen kann.
"Die Hoffnung stirbt zu letzt, aber sie stirbt." Bei mir nicht, ich hoffe immernoch.




Lieblingslieder
Taylor Swift - Style ( eigentlich das ganze Album im März/April/Mai )
Major Lazar - Lean On
Lost Frequencies - Are you with me 
Gestört aber geil - Unter meiner Haut
Robin Schulz - Sugar ( mein Sommerferienlied! )
Kygo - Firestone ( Akustik )
Avicii - Waiting for love ( Farvrauschfestival <3 )
You know you like it, Worth it, Watch me, Don't tell 'em, Ayo,... ( meine Liebe zu so Musik entdeckt )
JUSTIN BIEBER 
Calvin Harrris - How deep is your love
Ende des Jahres : Louane - Avenir, Zara Larsson - Never forget you

Okay ihr hättet euch genauso gut die diesjährigen Charts anschauen können, aber ich verbinde mit den Liebern so wahnsinnig viele Momente, Erinnerungen und Gefühle. Musik ist mir wirklich wichtig.


Ich hoffe euch hat mein Jahresrückblick gefallen!
Wie ist euer Jahr so verlaufen?
Ich wünsche euch allen eine tolle Silvesternacht und einen Guten Rutsch ins neue Jahr  <3


Samstag, 26. Dezember 2015

Christmas

Jetzt ist mein 17. Geburtstag und Weihnachten auch schon wieder sogut wie vorbei.
Die Zeit vergeht so schnell.
In diesem Jahr hatte ich kaum Weihnachtsfeeling, selbst an Heiligabend war in der Kirche keine besonders festliche Stimmung : Es war hell, warm, laut und keiner war so richtig bei der Sache.
Irgendwie kommt Weihnachten doch ziemlich plötzlich jedes Jahr.

Trotz des starkes Liebeskummers habe ich probiert das Beste aus den Tagen rauszuholen und es hat geklappt. Die Zeit mit meiner Familie war schön und hat gut getan :-)
Anscheinend muss ich in diesem Jahr sehr lieb gewesen sein, denn über meine Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke kann ich mich definitiv nicht beschweren!


Wie habt ihr eure Feiertage verbracht?
Was waren eure Lieblingsgeschenke? 

:-)








Montag, 21. Dezember 2015

Shouldn't be a good in goodbye?

Kann ein Jahr gut oder schlecht sein?

Bevor es noch einen persönlichen Jahresrückblick gibt, möchte ich auf diese Frage eingehen.
Letztes Jahr an Silvester haben viele geweint, das Jahr wäre so schlecht gewesen und das kommende würde noch schlimmer werden.
Das hab ich nicht verstanden. Wirklich nicht.
Mein Jahr hatte sehr viele Höhen und Tiefen, gerade die Tiefen jetzt am Ende des Jahres sind alles andere als schön und vielleicht werde ich an Silvester auch ein Tränchen verdrücken, weil diese eine Person fehlt.
Aber wie kann ein Jahr schlecht sein?
Mir sind schlechte Dinge passiert, Menschen sind aus verschiedenen Gründen nicht mehr Teil von meinem Leben, mir hat sehr oft mein eigener Ehrgeiz gefehlt,ich habe zunächst einmal falsche Entscheidungen getroffen, ich wurde enttäuscht - von mir selbst und anderen -, wurde mit der unerwarteten Wahrheit konfrontiert und muss letztendlich einsehen, dass es wahrscheinlich das richtige ist, auch wenn es schwer fällt.
Aber trotz dieser Schwierigkeiten hatte ich so tolle Möglichkeiten, hab tolle Leute kennengelernt, gemerkt, dass ich mich in so vielen Menschen so sehr getäuscht habe und gelernt sie zu schätzen, bin dankbar für die Menschen die sich immer wieder als die richtigen erwiesen haben, habe aus "falsch" wirkenden Entscheidungen viel gelernt, das Beste aus allen Situationen gemacht, viel mitgenommen, habe über mich selbst gelernt, gemerkt wie stark ich bin, Menschen stolz gemacht, mich selbst stolz gemacht weil ich gemerkt habe was ich ändern muss, habe gelernt auch mal NEIN zu sagen und mir Zeit für mich genommen, bin mit vielen Dingen nicht mehr alleine fertig geworden, was keines Weges schlimm oder schwach ist
und habe Spaß gehabt. Natürlich nicht immer, aber ich habe genossen wo es ging.

Und das ist die Kunst

Es sind NIEMALS 365 Tage im Jahr schlecht.
Ein Mensch der so denkt muss wirklich einiges in seinem Leben ändern. Im Leben passieren so viele tolle Dinge, man kann so viel lernen und sich selbst weiterentwickeln. Durch schlechte Phasen wird man immer stärker und weis am Ende was richtig ist und alleine das ist doch schon so viel mehr Wert.
Du bestimmst wie dein Jahr abläuft, was du aus gegebenen Situationen machst, wie du mit Rückschlägen umgehst und wieder aus einem Tief rauskommst.
Und wenn man mit etwas unzufrieden ist, dann ist man selbst dafür verantwortlich sein Leben zum Besten zu wenden. Man ist seines Glückes Schmied. Also ändert was euch nicht passt, verbessert was noch nicht perfektioniert ist und nutzt das nächste Jahr, damit ihr sagen könnt es war EUER Jahr.
Es war kein gutes oder schlechtes Jahr, es war einfach euer Jahr. Ganz euch alleine, in eurer Hand.


Dein Leben ist ein Buch mit Höhe-, Tief- und Wendepunkten, aber immer geht es irgendwie weiter und der Autor selbst entscheidet, was auf der nächsten Seite passiert.